TTIA Definition:


Therapeutic Touch (TT)

 

ist eine ganzheitliche,

evidenz-basierte Intervention,

die das Gleichgewicht

und Wohlergehen unterstützt,

indem man mit Intention und Mitgefühl
universelle Energien einsetzt.


Sowie das bewusste Wahrnehmen,

Lenken und Harmonisieren des

menschlichen Energiefeldes

und der Vitalenergie.


 

 

Anwendungsbereiche von TT


Als begleitende und unterstützende Methode bei chronischen und akuten Erkrankungen.


Subjektive Befindlichkeitsverbesserung - beeinflusst Gehirnwellen


• Reduktion von „Anxiety“ (Angst, Ängstlichkeit )


• Symptomreduktion durch physiologische Entspannung     (Schmerz, Schlafstörung,....)


• Regt das Immunsystem an


• Beschleunigt Heilungsprozess (zB.: Knochen)


• Gesundheitspflege und -förderung Verbesserung der    Lebensqualität


• Steigerung der Vitalität und des Wohlbefindens


• Verminderung von Ängsten


• Entspannung und Stressmanagement


• Emotionelle Stabilität


• In Zeiten von Lebensveränderungen

(Pubertät, Schwangerschaft,...)

 

 TT Studien:


Die Forschung Therapeutic Touch zeigt im Wesentlichen fünf Dinge:


1. Tiefenentspannung innerhalb von wenigen Minuten.
2. Reduktion von Angst und Ängstlichkeit
3. Normalisieren der Immunfunktion.
4. Beschleunigte Wundheilung und Knochenwachstum.
5. Reduktion in der Wahrnehmung von Schmerz.


Positive Ergebnisse können einfach und schnell erreicht werden, ohne schädliche Nebenwirkungen.

 

 

Die ersten Studien wurden mit Hämoglobinmessungen gemacht.

Weitere folgten:

  • Stressreduktion bei hospitalisierten Kindern
  • Einfluss einer relaxierenden Intervention auf Stresswahrnehmung und Power Spectral Analyse der Herzratenvariabilität (HRV)
  • Effekt von Therapeutic Touch auf Verhaltensauffälligkeiten/Verhaltensstörungen bei Demenzerkrankten
  • eine Methode, um Alzheimerpatienten zu helfen
  • bei Patienten mit degenerativer Arthritis/ Arthrose eine Verbesserung der Funktionaliät (AIMS)
  • verbesserter Schlaf und Entspannung, physiologische und psychodynamische Reaktionen in der Intensivmedizin
  • präoperativ bei Brustkrebsoperationen, signifikante Verminderung bei Ängstlichkeit
  • TT bei HIV infizierten Kindern, auch hier signifikante Reduktion der Ängstlichkeit
  • bei Drogenabhägigkeit Pilotstudie 2000
  • Stressinduzierte Immunsuppression (Studenten mit Prüfungsangst)
  • Effekt von TT auf Schmerz und Ängstlichketi bei Verbrennungen
  • Sterbebegleitung
  • u.v.m.

 

TT ersetzt keine ärztliche und/oder therapeutische Abklärung, kann jedoch sehr gut ergänzend zur Schulmedizin dazu gemacht werden.